[Rezension] Dein Leuchten von Jay Asher

Titel: Dein Leuchten
Autor: Jay Asher
Genre: Jugendbuch (ab 13), Liebesroman
Verlag: cbt
ISBN: 978-3570164792
Erscheinungsdatum: 31. Oktober 2016
Seiten: 321 Seiten
Preis: 9,99 € (eBook) 14,99 € (Print)
Bewertung: ★★★

Inhalt:

So wunderbar romantisch wie eine heiße Schokolade
vorm Kaminfeuer …

Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen …

© cbt

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Personen: Sierra, Caleb
Handlungsort: Kalifornien

Cover:

Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich finde es passt gut zu einer romantischen Weihnachtsgeschichte. Die Fraben sind toll und besonders die leuchtenden Punkte sind ein Hingucker.

Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und passt gut zum Buch und dem Genre Jugendbuch.

Die Storyidee ist mal etwas anderes, da sich alles um das Thema Weihnachten und Baumverkauf dreht. Ich muss allerdings sagen das mir die Umsetzung nicht so gut gefallen hat. Teilweise war die Story langweilig und es ist nicht wirklich etwas passiert. Aber es gab auch Stellen die richtig gut waren und mich zum schmunzeln gebracht haben.
Auch ist das Buch stellenweise echt kitschig was aber für mich nicht unbedingt mit romantisch gleichzusetzen ist.

Sierra ist eine tolle Protagonistin in die man sich recht schnell hineinversetzen kann. Caleb hingegen ist mir irgendwie unsympathisch.
Die Liebegeschichte zwischen den beiden ist echt nett, aber nicht wirklich etwas besonderes.

Das Ende konnte mich, im Vergleich zum Rest des Buches, überzeugen und hat das Buch perfekt abgeschlossen.

Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte, mit einer tollen Storyidee aus der man aber viel mehr hätte rausholen können.

 


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